Das dürfte eh unvermeidlich sein. Die Frage ist nur wer wann erkrankt und wie stark wir damit das Gesundheitssystem auslasten.




Stark vereinfacht mag das auch für das Tierreich gelten...aber ein wenig mehr Komplexität ist da schon vorhanden.
Und kommt jetzt bitte keiner mit "survival of the fittest" ohne jeden Zusammenhang um die Ecke

SCNR

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Das ist ja das Problem der Menschen im HighTech Teil der Erde, immer alles in den Griff bekommen zu müssen.......

wenn aber im großen Rest der Welt jeden Tag zigtausende elendig verhungern oder schon an einer leichten Erkältung sterben stört das hier keinen,
ist ja weit genug weg.

Über das Nichtimpfen in den ärmeren Ländern spricht ja auch kaum einer.

Je sauberer und industriell ernährter wir leben um so empfindlicher werden wir und erwarten von der Pharmaindustrie für und gegen alles eine Pille.

Das der besagte Covid Erreger dann wohl noch von Menschenhand um die Welt geschickt wurde ist auch eine feine Note des Schicksals.

Kurz um, wir sind zu viel auf der Erde und die Natur weiß das.

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Nordic by Nature

Ganz so pessimistisch schaue ich nicht in die Zukunft. Die spanische Grippe ist auch ganz plötzlich wieder verschwunden. Und damals war die medizinische Versorgung noch nicht so weit wie Heute.
Die Eigenart der Vieren ist es ja immer wieder zu mutieren. Und einfach ausgedrückt kann es nicht das Ziel eines Virus sein seinen Wirt völlig aus zu rotten. Ich hoffe ja, das das Virus möglichst bald zu einer weniger für den Menschen gefährlichen Art mutiert.
Nur bis dahin gibt es nur Eines: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.

Aber Geld für Waffenkäufe, Bürgerkriege und sonstige Idiotien ist immer noch genug da. Da hält sich mein Mitleid irgendwie in Grenzen.
Ist ein weites Feld, über das zu diskutieren wenig Zweck hat, denn es handelt sich um ein unlösbares Problem.

Das finde ich nicht richtig, dass du behauptest, das das keinen stört. Denn diese Aussage ist definitiv falsch.
Aber das ist auch kein Thema, das man hier in diesem Thread mir drei, vier Sätzen abhaken kann.

Das kann aber passieren.
Ich weiß nicht, wie lange unser Gesundheitssystem der momentanen Lage noch gewachsen ist. Und damit meine ich primär die physische und psychische Kraft des Personals als die Ausstattung der Krankenhäuser.

Wie werden die Menschen reagieren, wenn sie ihre schwerkranken Familienangehörigen nirgend wo mehr unterbringen können? Und damit meine ich nicht nur Corona! Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfälle etc. wird es auch weiterhin geben.

Värmi

Ich weiss schon, was du sagen willst und bin inhaltlich voll bei dir. Nur die Verwendung von "die stärksten überleben" welche of mit Darwins verkürztem "survival of the fittest" gleichgesetzt wird, finde ich regelmäßig unpassend.
Darwins Zitat in Gänze lautet übrigens: "It is not the strongest of the species that survives, nor the most intelligent that survives. It is the one that is the most adaptable to change. "

Inwiefern man adaption to change mit der Anpassung an die pandemisch veränderte Umwelt mittels Impfung übersetzen kann, kann man sicher diskutieren

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Hast natürlich Recht.

Mit hier ist zum einen nicht das Forum gemeint und bezogen auf hunderte Millionen Bürger ändere ich auf " nur sehr wenige "

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Nordic by Nature

Allerdings hat Scotty hier einen Punkt; nicht zuletzt sieht man das an der Klimadiskussion, die ja auch diesen einen Aspekt hat (die reichen Länder und Menschen verursachen, die armen Länder und Menschen leiden darunter und sterben daran); wie wenig das uns Reiche interessiert, sieht man sowohl in Diskussionen hier im Forum im Kleinen (ich erinnere an Kalis Fussballklub) wie in Ergebnissen bspw. der letzten, gerade abgeschlossenen Klimakonferenz im Grossen. Klimagerechtigkeit ist da ja im Prinzip komplett hinten runter gefallen. Das gilt natürlich nicht für alle, aber für viel zu viele.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Ein paar Tage sind vergangen, seit ich zu folgendem Schluss kam:

Hier meinte ich den Schutz der Grundrechte. Dadurch, dass Menschen sich nicht impfen lassen wollen.

Mich hat das weiter sehr beschäftigt, ich habe nich informiert, gelesen, diskutiert und
denke jetzt nicht mehr so.
Neben den auf der Hand liegenden bekannten Aspekten ist es einfach eine gesellschafliche Solidarleistung, die der Staat, und das sind die Bürger, einfordern darf, ja muss. (Andere schrieben schon ähnlich)
Aber ich bin nach wie vor gegen einen Impfzwang, denn man kann das ja prima durch Zugangsregelungen lösen.
Strikt nur 2 G und zusätzlich ein weniger als 48 Stunden alter Negativtest für alle, in besonderen Gegebenheiten sogar tagesaktuelle Tests, z.B. zwingend notwendig in der Gastronomie, in Clubs u.s.w., also überall dort wo Abstand und Maske fallen.

Michael

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Mein neuestes Bild auf meiner Fotoseite

Ich bin mir nicht sicher, dass ich verstanden habe, wie exakt sich deine Einstellung geändert hat, fürchte ich...

Also ein kompletter Lockdown für Ungeimpfte und für alle anderen die o.g. Massnahmen, richtig?

//M *trögfattare, sorry*

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib