Danke Werner für die nette Nachricht. Mit dem Jagdleiter habe ich versucht zu sprechen, zumal er uns - seit er das Haus gekauft hat - konsequent ignoriert, deshalb habe ich ihn neulich direkt angesprochen und mich erstmal vorgestellt als sie vor unserem Gartentor an die Fütterungsstelle aufgefüllt haben. Das schien aber gar nicht in seinem Interesse gewesen zu sein, was sein bisheriges Verhalten auch bestätigt, denn er verhält sich auf unserem Grundstück, als gehöre es ihm indem er dort mit seinem Hund spazieren geht und dass dann erst unterlassen hat, nachdem unser Hund immer wieder angeschlagen hat aber er findet das offensichtlich völlig normal dass er ausgerechnet bei uns spazieren geht, wie er deutlich machte. Dass wir uns von ihren Aktivitäten gestört fühlen kann er nciht nachvollziehen und möchte auch nichts ändern. Für ihn zählt nur das Jagen und wir sind ihm da eher lästig und sollen uns nicht in den Weg stellen oder anderweitig anstellen. Von Verständnis und Rücksichtnahme keine Spur und eine völlige Ignoranz des jedermanns Recht. Deshalb auch meine Frage nach einem Vermittler.

Moin,

noch aktuell ?

hätte ein Lösung (so würde ich es machen)

1. sprich mit den Dänen erkläre das Problem (zu dicht, Wildschaden etc.) bitte etwas weiter weg legen die Kirrung und bitte auch die Ansitzeinrichtungen.

2. gehen sie nicht drauf ein, auf den Wildschaden hinweise und mitteilen das man bedauerlicherweise zum Schutze der eigenen Flächen dann mit Wildvergrämungsmitteln arbeiten muss.

3. hilft das auch nicht konsequent gnadenlos bis zu einem Jahr vergrämen und z B mit Hukinol nehmen bei uns die Förster....

https://www.amazon.de/s?k=hukinol+vergr ... s_li_ss_tl

vor allem immer frisch machen wenn die zum jagen kommen....dann dürfte es sehr bald eine einvernehmliche Lösung geben....

Ja leider noch aktuell!
Deshalb vielen lieben Dank für diesen ausgefeilten Strategievorschlag und den Hinweis auf die Vergrämung!
Das klingt sehr gut! Werden wir ausprobieren!
Beste Grüße

Hej Anna,
wenn du dich beim Länsstyrelsen deines Län einloggst und unter Djur schaust dort gibt es eine Menge über die Jagd .
Jedes Länsstyrelsen regelt das anders ,im Värmland dürfen Kirrplätze erst 200m vom Nachbargrundstück angelegt werden.
Das Länsstyrelsen ist auch eventuell der Vermittler zwischen Jäger und Grundstückseigentümer.
Die Tendenz bei Wildschwein geht allerdings bei den Landwirten auf total Abschuß wegen der Schweinepest.
Mvh Werner