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BeitragVerfasst: Do, 14 Sep, 2023 8:01 
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Herr Jeh: ich kenne die Studie leider nicht - aber es gibt ja mittlerweile eine ganze Reihe an Studien dazu, die - je nach Studiendesign - mal mehr mal weniger Energiebedarf "prophezeien". Aber im Prinzip gebe ich Dir natürlich recht: es wäre schon optimal, wenn wir weniger Energie verbraten würden damit die Transformation einfacher und schneller vonstatten gehen würde. Deshalb hatte ich ja auch meine Beispiele von LED und E-Auto gebracht, die einfach nur zeigen sollten, was passieren kann, wenn bei gleichem Preis die Geräte weniger Energie brauchen.
Trotzdem ist es ja unstrittig, das wir mehr Strom benötigen, wenn wir die fossilen Energien ersatzen wollen/müssen. Wenn das mit Stromeinsparung durch weniger Energieverbrauch der Geräte einhergeht - umso besser! Und wenn ich mir die Entwicklungen aktuell anschaue, dann wird im Bereich des Energiesparens auch reichlich geforscht...aber bis das alles umgesetzt ist, werden noch einige Jahre vergehen und insofern sind die Prognosen des künftigen Energiebedarfs auch nur grobe Schätzungen. Hauptsache wir machen uns auf den Weg!

Hartmut


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BeitragVerfasst: Do, 14 Sep, 2023 12:02 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Hand aufs Herz: Bei wem von uns hat sich die Stromrechnung/Gasrechnung/Ölrechnung/Kraftstoffkosten bzgl. des Verbrauchs in Litern / kWh seit den letzten 10 Jahren sagen wir mal deutlich reduziert?

:winke: Unser Stromverbrauch ist in den letzten 12 Jahren von über 6.000 auf knapp unter 3.000 kWh im Jahr gesunken. Gleiche Wohnung und gleiche Personenanzahl.

Gestern haben wir unsere Nebenkostenabrechnung erhalten.
Unser Heizkessel versorgt mehrere Häuser mit insgesamt 5.588 m² Wohnfläche. In allen Wohnungen wurden 280.358,74 Einheiten abgelesen. Pro m² also 50,17 Einheiten.
Unsere Wohnung ist 111 m² groß. Wir dürften also 5.569,04 Einheiten verbrauchen, um im Durchschnitt zu sein. Tatsächlich wurden uns aber nur 1.897,61 Einheiten berechnet = 17,1 je m². Also fast genau nur ein Drittel des Durchschnitts.

Einerseits bin ich Stolz darauf - andererseits muss es nach meiner Rechnung auch Leute in meiner Nachbarschaft geben, die weitaus mehr als 50 Einheiten/m² verbrauchen. Und das ärgert mich.

:YY: Värmi


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BeitragVerfasst: Fr, 15 Sep, 2023 9:21 
lamborn hat geschrieben:
Entsetzlich ist das.
Was mich bei der ganzen Sache am stärksten frustiert, ist die Tatsache, dass man einen ständig steigenden Energiebedarf feststellt, hinnimmt und zum Ausgangspunkt aller Überlegungen macht.
Dieses Denken ist aus meiner Sicht sicher nicht nur in Schweden der Kern allen Übels.
Solange Bürger und Regierungen nicht klar und deutlich sagen, dass der Energiebedarf eingefroren und besser noch schnellstmöglich gemindert werden muss - und dies auch umsetzen, wir also, allgemein gesprochen, die klimaschädigende Spirale aus Wohlstand durch Wachstum verlassen, solange ist keine Veränderung möglich und natürlich der Rückgriff auf Kernkraft scheinbar noch diskutabel.

/Michael


ähm da sklingt ja als wäre der gemeine Buerger verantwortlich fuer den immer steigenden Energiebedarf. Das stimmt so nicht ganz, der privatbuerger spart ganz automatisch Strom bei den Preisen.
Der steigende Energieverbrauch kommt durch die gruene Wende. Alle sollen Elektroautos fahren aber gleichzeitig weniger Strom verbrauchen? Wie geht das? In Nordschweden stehen wir vor der gruenen Wende in der Industri, Gruener Stahl z.B. der wird zwar mit weniger Fosilien hergestellt, die Herstellung braucht aber WESENTLICH mehr Strom als Stahl aus der herkömmlichen Produktion. Die gruene Industriewende hat auch seine Nachteile


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BeitragVerfasst: Fr, 15 Sep, 2023 10:56 
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Värmi hat geschrieben:
Herr Jeh hat geschrieben:
Hand aufs Herz: Bei wem von uns hat sich die Stromrechnung/Gasrechnung/Ölrechnung/Kraftstoffkosten bzgl. des Verbrauchs in Litern / kWh seit den letzten 10 Jahren sagen wir mal deutlich reduziert?

:winke: Unser Stromverbrauch ist in den letzten 12 Jahren von über 6.000 auf knapp unter 3.000 kWh im Jahr gesunken. Gleiche Wohnung und gleiche Personenanzahl.


:YYBC:

...wobei ich natürlich nicht weiss, über wie viele Personen und was für eine Ausstattung (Nachtspeicheröfen,..) reden.
Nicht böse gemeint, aber 6k kWh für ne Wohnung ist schon ne Nummer.
Aber die Reduzierung auf 50% ist auf alle Fälle :YYAX:

Wir sind schon von einem extrem niedrigen Niveau einer kleinen Wohnung mit knapp 1500 kWh ins energieeffiziente Haus mit Photovoltaik und Wärmepumpe gezogen und merken aktuell nur noch die immer
weniger werdenden Waschgänge (Kinder werden größer). Und dank guter Steuerung kaufen wir nur sehr wenig Strom noch zu, selbst im Winter.

Expertentipp: Einfach das ganze Jahr nach :sflagge: fahren, dann braucht man zuhause gar keinen Strom :triller:

filainu hat geschrieben:
ähm da sklingt ja als wäre der gemeine Buerger verantwortlich fuer den immer steigenden Energiebedarf. Das stimmt so nicht ganz, der privatbuerger spart ganz automatisch Strom bei den Preisen.


Naja es sind schlicht alle zusammen für den Energieverbrauch verantwortlich. Egal ob die Energie aus fossilen als Mineralöl oder Gas zu Strom oder erneuerbaren oder oder kommt.
Und ein Whataboutism, dass andere ja mehr verbrauchen hilft halt leider auch nicht weiter.

Das mit dem "grünen Stahl" finde ich spannend:
Ich kenne das so, dass Stahl aktuell vornehmlich in Lichtbogenöfen produziert wird. Diese werden mit 1/3 Gas und 2/3 Strom gefahren.
Bei "grünem Stahl" wird das Gas mit Wasserstoff substituiert (oder soll substituiert werden). Am Verhältnis ändert sich erst mal gar nicht viel,
sondern es geht darum, dass man sich Gedanken macht, wo der Wasserstoff herkommt. Zur H2 Gewinnung braucht es eben Strom (zumindest im
technisch am einfachsten Verfahren). Und die hierfür benötigte Energiemenge in Form von Strom ist der Mehrverbrauch.
Deshalb muss man natürlich überlegen, ob es in Schweden z.B. Sinn macht Strom in Forsmark zu erzeugen und dann zu H2 zu machen.
Die Bürgerproteste in Kiruna gegen die geplanten WEA bei LKAB zeigen aber schon, welche Raumwiderstände es gibt...

Aber selbst beim Stahl sind doch die Verbrauchenden auch mit im Boot. Warum müssen PKW immer größer und schwerer werden? Nahezu jedes neue Auto verbraucht immer mehr Stahl.
Und gerade in Skandinavien haben ja RAMs und andere PickUps mit 4m Ladefläche für 2 Tüten Chips nach wie vor größte Beliebtheit. So ein 2-3 Tonnen-Koloss frisst halt schlicht das dreifache an Stahl, wie ein Polo oder was weiss ich. Und nein, nicht alle fahren fette Pickups, aber die Masse an SUVs oder Riesenkombis (bei weniger Nutzfläche als den Vorgängermodellen) macht bei vielleicht "nur" 200kg Rohstahl mehr eben auch viel aus.

Und nein, nicht alle sollen E-Autos fahren, sondern man sollte schlicht überlegen, ob es jede Fahrt braucht. Selbst im hohen Norden, wo es faktisch nur sehr wenig bei keine Öffis gibt, muss man halt nicht 3x am Tag zum ICA 3 Orte weiter für Kleineinkäufe (ein Mysterium dass sich mir bis heute nicht erschliesst: wann werden in :sflagge: für Familien Großeinkäufe gemacht? Und Warum bekommt man in Norwegen immer noch Plastiktüten an der Kasse unaufgefordert in die Hand gedrückt?).

Michael hat es doch schön geschrieben. Bürger UND Regierungen (erweitert um die Wirtschaft) müssen ZUSAMMEN den Gesamtenergiebedarf (egal wo und in welcher Form die Energie daherkommt) reduzieren. Das geht nur in keinem Fall unter Beibehalt der aktuellen Definition von Wohlstand. Nur haben wir (noch) die Wahl uns zu entscheiden, den Zuwachs und Wohlstand gezielt und kontrolliert einzugrenzen, oder ob wir eben die deutlich teureren Folgen tragen wollen.
Selbst "der Norden" ist ja nicht mehr verschont, wenn ich da so an das Gudbrandstal in diesem Sommer z.B. denke.

Und einwas kann ich mir dann nicht verkneifen...wenn ich von einer Sache wenig sehe in :sflagge: dann ist das die Bereitschaft Energie in Form von Strom zu sparen.
So eine Badtunna, die ganzjährig 38°C hat ist halt leider geil :wwgr:
Das zeigen aj auch die Statistiken. Der Pro-Kopf-Verbrauch in Schweden ist selbst in den 1990er noch gestiegen, als er in der BRD und der EU schon gesunken ist.
Verglichen mit dem hohen Niveau hat man zwar merklich reduziert, jedoch stagniert der Verbrauch weiterhin, während er in der EU und z.B. :dflagge: (abgesehen von einem Coronaknick) weiter kontinuierlich sinkt.
Und durch den Umbau auf Wärmepumpen sollte der ja in :sflagge: sogar noch stärker sinken.

Es ist sicher nicht alles schwarz / weiß. Aber wenn wir noch nicht mal den gemeinsamen Nenner hinbekommen, dass wir ZUSAMMEN SPAREN müssen, wird es denke ich nix werden...


@harfes: https://www.bfn.de/sites/default/files/ ... ipt501.pdf (Bitte auch abseits der Kernszenarien lesen; an den Datenmodellen hat sich auch nach aktuellem Stand nichts wesentliches geändert).

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BeitragVerfasst: Fr, 15 Sep, 2023 15:40 
ja das mit dem gruenen Stahl ist sehr interessant. Vor allem da die Rohstoffe nichts aus Kiruna kommen können da die Bahnlinie schon jetzt voll ausgelastet ist. Daher soll das benötigte Erz nun aus Kanada und Suedamerika kommen. Wo das dann noch umweltfreundlich Stahl sein soll.....


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BeitragVerfasst: Mi, 20 Sep, 2023 20:47 
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Hallo liebe Gemeinde,

das ist mein erster Beitrag hier im Forum :-). Wohne seit 23 Jahren in Schweden, davon ca 13 Jahre in Jämtland, nun wieder - Gott sei Dank - im zivilisierteren Südschweden.

Ich habe erst vor Kurzem zu diesem Thema einen Vortrag des schwedischen Energieexperten gehört, welcher sehr schlüssig erklärt hat, warum die Rückkehr zur Kernkraft zwingend notwendig ist. Das war zwingend und sogar für Laien verständlich. Es ist nicht nur der steigende Energiebedarf, sondern das Problem, den Strom im Netz zu transportieren. Das ist offensichtlich eine hochkomplizierte Sache, die nur mit grossen Generatoren bewältigt werden kann. Also Kern- oder Kohlekraftwerke und nicht Solar- oder Windkraftwerke. Das ist jetzt die Super-Kurzversion des Vortrages. Es kommen noch etliche Faktoren dazu, z.B. die geographische Lage und Form Schwedens (langes Land, lange Transportwege für den Strom von Norden nach Süden) usw, fehlende Stauseen für die Speicherung von Energie, uvm. Und er hatte auf alle Fragen und Einwände eine stichhaltige Antwort. Schweden hat große Probleme mit dem Netz und mittelfristig keine Lösung - ganz im Gegenteil: Es kann nicht einmal die EU-Direktive erfüllen, wonach jedes Land einen Großteil seiner Netzkapazität för den Energiehandel zwischen den Mitgliedstaaten zur Verfügung stellen muss.

Als Laie ist man nur in der Position des Stammtischgelehrten .....


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BeitragVerfasst: Do, 21 Sep, 2023 17:27 
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Na dann ist ja gut. Vielleicht fällt dir ja noch ein Name des Experten ein :)

Stromnetze sind übrigens gar kein so komplexes System.Dank der Physik kann man das recht gut einordnen und planen.
Komplex wird es dann, wenn zuviele (oder eher wenige großflächig agierende Netzbetreibende) daran verdienen wollen :triller:
Ist ja schon spannend, dass die Norweger mit einer halbwegs dezentralen Infrastruktur zurecht kommen, aber das
Land ist natürlich nicht sooo lang wir Schweden und hat viele Berge, die das alles leichter machen. Halt neee...

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BeitragVerfasst: Do, 21 Sep, 2023 17:35 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Na dann ist ja gut. Vielleicht fällt dir ja noch ein Name des Experten ein :)

Stromnetze sind übrigens gar kein so komplexes System.Dank der Physik kann man das recht gut einordnen und planen.
Komplex wird es dann, wenn zuviele (oder eher wenige großflächig agierende Netzbetreibende) daran verdienen wollen :triller:
Ist ja schon spannend, dass die Norweger mit einer halbwegs dezentralen Infrastruktur zurecht kommen, aber das
Land ist natürlich nicht sooo lang wir Schweden und hat viele Berge, die das alles leichter machen. Halt neee...



nicht zu vergessen: Norwegen nutzt die Trassen in Schweden um seinen Strom von Nord nach Südnorwegen zu transferieren, wegen den genannten Gründen. s.o.


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BeitragVerfasst: Do, 21 Sep, 2023 18:17 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Na dann ist ja gut. Vielleicht fällt dir ja noch ein Name des Experten ein :)

Der Herr heißt Jan Blomgren. Schau dir gerna mal sein Profil an.

Zitat:
Stromnetze sind übrigens gar kein so komplexes System.Dank der Physik kann man das recht gut einordnen und planen.

Was du da sagt ist genau das Gegenteil was er in dem Video erklärt. Sei mir nicht böse, aber ich glaube eher ihm als dir. Zumal er es auch gut erklärt :-)


Zitat:
Ist ja schon spannend, dass die Norweger mit einer halbwegs dezentralen Infrastruktur zurecht kommen, aber das
Land ist natürlich nicht sooo lang wir Schweden und hat viele Berge, die das alles leichter machen. Halt neee...


Genau. Norwegen hat viele Berge. Und die machen vieles leichter, wenn du meinen obigen Beitrag gelesen hast. Grosse Wasserkraftwerke (90% von Norwegens Strom) mit großen Generatoren, und Stauseen wo man die Enerigie auch mal speichern kann. Schweden hat nichts davon. Berge vielleicht, aber das reicht nicht, wenn der Rest fehlt.


Hier das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=0Oh_w5KrEVc

Und von mir einen warnenden Finger an die Stammtischexperten..... nicht böse gemeint, aber wenn man glaubt, die Lösung zu kennen, die alle anderen übersehen haben, ist meistens was faul ;-)


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BeitragVerfasst: Do, 21 Sep, 2023 21:01 
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Ach den INBEx CEO auf dem Kanal der Schwedendemokraten. Deshalb der Wink mit dem Stammtisch :YYAH:

Dass der CEO eines ThinkTanks, der u.a. massiv in Afrika Werbung für den Zubau von AKWs macht, dessen Gesellschafter direkt an einem Zubau verdienen und verdienen würden, die Fakten so bespricht, dass man zum Schluss kommt, AKW zubauen zu müssen ist nur konsequent.

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